Energie sparen

Energie sparen, Umwelt und Klima schonen

Energie sparenPrivate Haushalte sehen sich mit ständig steigenden Energiekosten konfrontiert. Die Kosten für die Heizung und den Strom kennen Jahr für Jahr nur eine Richtung: nach oben. In manchen Jahren liegen die durchschnittlichen Tariferhöhungen bei 5 Prozent und mehr. Das basiert auf vielfältigen Ursachen. Beim Strom sorgt zum Beispiel die Energiewende für höhere Preise. Verbraucher sollten diese Kostensteigerungen nicht tatenlos hinnehmen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, mit denen sie Strom- und Heizkosten sparen. Sie schonen fortan ihren Geldbeutel. Zudem reduzieren sie den Ausstoß an dem klimaschädlichen CO2. Finanzielle Entlastung sowie die Reduktion von CO2 und damit mehr Umweltschutz gehen beim Energiesparen Hand in Hand.

Tipps zum Energie sparen

Gestiegene Strompreise belasten die Haushaltskasse ebenfalls. Auch dagegen können Verbraucher vorgehen. Mit vielen Energiesparmaßnahmen reduzieren Sie die Strom- und Heizkosten deutlich. Moderne LED-Lampen verbrauchen rund 85 bis 90 Prozent weniger Strom als die herkömmlichen Glühbirnen. Dank des technischen Fortschritts erzeugen LED-Lampen inzwischen hochwertiges Licht, das mit dem Licht von herkömmlichen Glühbirnen qualitativ problemlos mithalten kann.

Ein weiterer finanzieller Vorteil kommt hinzu: LED-Leuchtmittel kosten zwar mehr, dafür übertreffen die Lampen die Lebensdauer von Glühbirnen bei weitem. Gute Modelle erreichen eine Lebensdauer von 25.000 bis 50.000 Betriebsstunden. Der Austausch ist erst in vielen Jahren notwendig.

 

Wer Energie sparen möchte, sollte sich mit dem Stromverbrauch elektrischer Geräte befassen. Vor allem alte Haushaltsgroßgeräte wie ein Kühlschrank und ein Herd lassen den Stromverbrauch nach oben schnellen. Oftmals senken Verbraucher mit einem Austausch ihre Stromkosten so stark, dass sich der Kauf eines neuen Geräts nach einer überschaubaren Zeitspanne auszahlt. Bestenfalls begutachten sie die Bedienungsanleitungen ihrer Geräte, dort finden sie Angaben zu dem jeweiligen Strombedarf. Alternativ können sie ein Strommessgerät zwischen Kühlschrank und Co. sowie Steckdose schalten.

 

Eine Waschmaschine erwärmt das Wasser ebenfalls mit elektrischer Energie. Auf eine Waschmaschine kann im Gegensatz zu einem Trockner niemand verzichten, dennoch lässt sich Strom sparen: Umso stärker die Maschine das Wasser aufheizt, desto mehr Energie wendet sie auf. Verbraucher sollten keine übertrieben hohen Temperaturen einstellen. Bei leicht verschmutzter Wäsche genügen 30 bis 40 Grad, bei Bettwäsche und ähnlichem 60 Grad. Der Kochwaschgang mit 90 Grad ist im Regelfall überflüssig. Energiesparprogramme an neuen Waschmaschinen empfehlen sich: Sie waschen mit niedrigerer Temperatur länger, insgesamt ergibt sich eine Ersparnis.

 

Ein Stand-by-Betrieb ist an vielen Geräten wie Drucker, Fernseher und CD-Player Standard. In diesem Betriebsstatus verbrauchen die Geräte kaum Strom. Auf das Jahr gesehen summiert sich dieser geringe Verbrauch aber zu einem überraschend hohen Wert, ohne dass ein konkreter Mehrwert vorliegt. Die Modelle steigern die Stromkosten, obwohl sie während des Stand-by-Betriebs keiner benutzt. Verbraucher sollten diese Geräte konsequent vom Stromnetz trennen. Mit einer Steckdosenleiste inklusive Aus- und An-Schalter erledigen sie das bequem, andernfalls ziehen sie den Stecker aus der Steckdose.

 

Vom Energiesparen im Haushalt profitiert die Umwelt und der Geldbeutel. Sowohl als Eigenheimbesitzer als auch Mieter können rund um die Uhr mit kleinen Änderungen Energie einsparen. Das eigene Verhalten bestimmt dabei oft den Verbrauch.

 

Wasser sparen

Ob man beim Spülen der Toilette weniger Liter Wasser verbraucht, kann man bei dem kleinen Toilettengang schon schnell reduzieren, indem man den Spülkasten die einstellbare Spülmenge kontrolliert und reduziert. Auch eine manuelle Start-Stop-Taste am Spülkasten reduziert die Liter Wasser beim Spülvorgang erheblich.

 

Sparen in der Küche

Besonders die Erzeugung von Wärme durch Strom benötigt sehr viel Energie. Sparen beim Kochen können Sie, indem Sie Energiespartöpfe nutzen und frühzeitig den Herd abschalten.

 

Sparen in der Küche
Der Kauf eines effizienteren Geräts amortisiert sich häufig schon nach wenigen Jahren. Der Kauf von Kühlschränken oder Gefriertruhen nach neuen Umwelt- und Energiestandard kann sich durchaus lohnen. Die Größe der Kühl und Gefriergeräte sollte dabei nicht überdimensioniert werden, sondern zu Ihrem Leben im Alltag passen.

 

Sparen in der Küchen
Gefriertruhen sind in deutschen Haushalten häufig mit dicken Eisschichten belegt und verbrauchen dadurch häufig zu viel Energie. Sie sollten daher regelmäßig Kühlschrank und Gefriertruhe abtauen.

 

Sparen im Alltag
Nutzen Sie einen Laptop statt PC. Der Energieverbrauch ist bei den meistens Desktop PCs deutlich höher.

 

Sparen im Alltag
Wer nachhaltig etwas für die Umwelt tun möchte, sollte zu einem Stromanbieter mit Ökostrom wechseln.

 

Energiesparend heizen
Da herkömmliche Heizkörper höhere Temperaturen benötigen, um den Raum zu erwärmen, ist der Umbau zu einer Fußbodenheizung in Kombination einer Wärmepumpe deutlich Umweltfreundlicher.

 

Energiesparend heizen
Solarthermie-Anlagen sind eine gute Möglichkeit zur Heizungsunterstützung und Warmwasseraufbereitung.

 

Sparen im Alltag
Smart Metering ist ein System, das die verbrauchten Kilowattstunden Strom in Echtzeit misst und an den Stromanbieter übermittelt. Der Smart Meter ist ein digitaler Stromzähler und kann dem Netzbezug und die Netzeinspeisung messen. Besonders interessant ist der Smart Meter für Photovoltaikanlagenbesitzer.

 

Sparen im Alltag
Bei leicht verschmutzter Wäsche langt bereits Waschen ohne Vorwäsche. Das sparrt unnötig Strom und Wasser.

 

Viele Fahrer lassen auch bei gemäßigten Temperaturen die Klimaanlage während der Fahrt mitlaufen. Fahrer, die auf die Benutzung der Klimaanlage verzichten, sparen so Treibstoff ein. Der Mehrverbrauch mit Klimaanlage beträgt ca. 0,5 Liter auf 100 km.

 

Haben Sie noch einen alten Fernseher mit hohem Stromverbrauch? Der Kauf eines modernen effizienteren Geräts, kann nicht nur Strom und Energie einsparen, sondern zusätzlich neue Multimediaangebote beinhalten.

 

Das lange öffnen des Kühlschranks führt zur Erwärmung des Kühlschrankinnenraums, Sie sollten daher die Kühlschranktür schnell schließen, um unnötige Erwärmung zu vermeiden. Das gilt auch bei allen Kühlschränken und Gefriertruhen!

 

Wasser sparen
Lassen Sie beim Zähneputzen nicht unnötig das Wasser laufen, das gleiche gilt beim händischen Abwasch des Geschirrs.

 

Bei mittlerer bis hoher Wasserhärte sollten Sie regelmäßig Ihre Waschmaschine oder den Geschirrspüler entkalken. Verkalkte Heizstäbe können die Wärme für die Wassererwärmung schlechter abgeben. Die Geräte benötige so mehr Strom, um heißes Wasser zu erzeugen.

 

Bei Strom sparen können Sie über unseren unverbindlichen Stromvergleich. Sie können in wenigen Minuten die Stromanbieter vergleichen und auf Wunsch optional in der Übersicht zu reinem Ökostrom wechseln.

 

Ein weiterer Tipp ist die Nutzung von Zeitschaltuhren oder Smart-Home-Steuerungen, um die Betriebszeiten deiner Geräte zu optimieren. Stelle sicher, dass sie nur dann eingeschaltet sind, wenn du sie wirklich benötigst. So vermeidest du unnötigen Stromverbrauch und maximierst die Effizienz deines Balkonkraftwerks.

 

Ein einfacher Spartipp ist die Verwendung von energieeffizienten Geräten. Wenn Du ein elektronisches Gerät wie ein Backofen, eine Kaffeemaschine, einen Wasserkocher, eine Spülmaschine oder einen Ventilator betreibst, solltest du Modelle wählen, die wenig Strom verbrauchen. Achte beim Kauf auf Geräte mit hoher Energieeffizienzklasse (A++ oder A+++), da sie weniger Energie verbrauchen und dadurch deine Stromkosten senken.

 

Nutze den erzeugten Strom eines Balkonkraftwerks sinnvoll. Versuche, den erzeugten Strom direkt zu nutzen, wenn er produziert wird. Betreibe elektrische Geräte wie Waschmaschine, Geschirrspüler oder Ladegeräte für Mobilgeräte während der Sonnenstunden. Durch die direkte Nutzung des selbst erzeugten Stroms reduzierst du den Bezug von teurem Netzstrom und maximierst die Kostenersparnis.

Indem du diese Tipps befolgst, kannst du die Effizienz deines Balkonkraftwerks maximieren und gleichzeitig deinen Stromverbrauch senken.

 

Überwache den Ertrag deines Balkonkraftwerks. Indem du den erzeugten Strom überwachst, kannst du den Effektivitätsgrad deiner Anlage besser verstehen. Verwende ein Energiemanagementsystem oder eine App, um den Stromertrag zu verfolgen und mögliche Leistungsverluste oder Probleme frühzeitig zu erkennen. Durch regelmäßige Überwachung kannst du sicherstellen, dass dein Balkonkraftwerk optimal funktioniert und maximale Energieerzeugung gewährleistet ist.

 

Halte deine Solarmodule sauber. Staub, Schmutz oder andere Ablagerungen auf den Solarmodulen können die Leistung beeinträchtigen. Achte darauf, dass die Module regelmäßig gereinigt werden, insbesondere bei Bedeckung durch Blätter, Vogelkot oder andere Verschmutzungen. Verwende dazu warmes Wasser und einen weichen Schwamm oder einen Gartenschlauch mit sanftem Wasserstrahl. Stelle sicher, dass du vorher die Anleitung des Herstellers überprüfst, um keine Schäden zu verursachen.

 

Schalte die Herdplatte frühzeitig aus. Viele Gerichte benötigen nach dem Kochen noch einige Minuten Restwärme, um fertig gegart zu werden. Nutze diese Restwärme effektiv, indem du die Herdplatte ein paar Minuten vor Ende der Garzeit ausschaltest. Die Restwärme reicht in den meisten Fällen aus, um das Gericht weiter zu garen, während du gleichzeitig Energie einsparst.

 

Verwende passende Topf- und Pfannengrößen. Achte darauf, dass die Größe deiner Töpfe und Pfannen gut zur Herdplatte passt. Verwende beispielsweise einen kleinen Topf auf einer kleinen Herdplatte und einen größeren Topf auf einer größeren Herdplatte. Wenn der Topf oder die Pfanne zu klein ist, geht viel Wärme verloren, da sie an den Seiten des Kochgeschirrs entweichen kann. Durch die Verwendung passender Größen wird die Wärme effizienter genutzt und weniger Energie verschwendet.

 

Decke Töpfe und Pfannen während des Kochens ab. Das Abdecken von Töpfen und Pfannen während des Kochens hilft, die Wärme im Inneren zu halten und den Garprozess zu beschleunigen. Dadurch kannst du die Herdplatte früher ausschalten und Energie sparen. Verwende passende Deckel für dein Kochgeschirr, um den Wärmeverlust zu minimieren und gleichzeitig die Garzeit zu verkürzen.

 

Vermeide Standby-Stromverbrauch: Schalte Geräte wie Fernseher, Computer, Ladegeräte oder andere elektronische Geräte komplett aus, wenn du sie nicht verwendest. Der Standby-Modus verbraucht weiterhin Energie, also ziehe den Stecker oder nutze eine schaltbare Steckerleiste, um den Stromfluss vollständig zu unterbrechen.

 

Spart Energie durch Vorheizen: Beim Backen oder Kochen im Ofen ist ein langes Vorheizen oft nicht notwendig. Schalte den Ofen erst ein, wenn du bereit bist, das Essen einzulegen. Dadurch vermeidest du unnötigen Energieverbrauch und sparst Zeit.

 

Nachhaltigkeit beim Wäschewaschen: Wasche deine Kleidung bei niedrigen Temperaturen, wenn es möglich ist. Moderne Waschmaschinen sind in der Lage, auch bei niedrigen Temperaturen effektiv zu reinigen. Das spart Energie und schont die Umwelt. Vermeide auch übermäßiges Trocknen der Wäsche und nutze die natürliche Lufttrocknung, wann immer es möglich ist.

 

Erhitzt Wasser effizient: Beim Erhitzen von Wasser für Tee, Kaffee oder andere Zwecke, heize nur die benötigte Menge Wasser auf. Vermeide das Überhitzen von Wasser und nutze den Deckel auf dem Topf oder Wasserkocher, um die Wärme besser zu halten. Dadurch sparst du Energie und verkürzt die Aufheizzeit.

 

Der größte Kostenpunkt: die Ausgaben für die Heizung

Ein Blick auf die Nebenkostenabrechnung zeigt, dass fast jeder Haushalt bei den Energiekosten am meisten für seine Heizung bezahlt. Entsprechend besteht beim Heizen ein erhebliches Einsparpotenzial. Zwei grundsätzliche Lösungswege stehen Verbrauchern offen:

Information: Sie verändern ihr Heizungsverhalten
Hauseigentümer können zusätzlich bauliche Maßnahmen für eine bessere Wärmedämmung umsetzen

Das Heizverhalten optimieren

Mieter können Heizkosten sparen, wenn sie ihren Verbrauch durch ein klügeres Heizen verringern. Für Investitionen in eine effizientere Wärmedämmung ist der Vermieter verantwortlich. Aber auch mit einem angepassten Heizverhalten können sie ihren Energieverbrauch deutlich senken. Eine beachtliche Rolle spielt das richtige Lüften. Experten empfehlen das Stoßlüften. Bewohner lüften mehrmals täglich für wenige Minuten die gesamte Wohnung durch, sie öffnen alle Fenster vollständig. Auf diese Weise gelangt in kurzer Zeit viel frische Luft in die Räume. Die Heizungen schalten sie währenddessen aus. Das erweist sich als ansprechende Alternative zu gekippten Fenstern. Bei einem gekippten Fenster kommt kaum frische Luft in die Wohnung, zugleich geht aber in erheblichem Ausmaß Wärmeenergie verloren.

Zusätzlich sollten Verbraucher zielgerichtet heizen. Das Durchheizen über Nacht ist Energieverschwendung, zu dieser Tageszeit genügen geringe Zimmertemperaturen. Auch beim Verlassen der Wohnung sollten Bewohner alle Heizungen herunterdrehen. Oftmals vergessen sie das jedoch. Wertvolle Hilfe leisten Thermostate mit Zeitschaltuhr. Nutzer stellen exakt ein, wann die unterschiedlichen Heizkörper für welche Temperaturen im Gebäude sorgen sollen. Sie können sich dann zum Beispiel morgens über ein aufgeheiztes Badezimmer freuen, nachts regulieren die Heizungen automatisch herunter. Diese Thermostate kosten nicht viel, die Anschaffung zahlt sich aus. Verbraucher können nachhaltig Energie sparen, ohne auf Lebensqualität verzichten zu müssen.

In Wärmedämmung investieren und weniger Energie verbrauchen

Außenwände, Keller, Dachstuhl, Fenster und Haustüre: Über diese Baukomponenten entschwindet in Altbauten ein relevanter Anteil an Energie. Wollen Hausbesitzer ihren Energieverbrauch senken, sollten sie an diesem Punkt absetzen. Ein Energieberater identifiziert mit einer Wärmebildkamera, wo die meiste Wärmeenergie austritt. Diese professionelle Unterstützung lohnt sich, wenn Eigentümer das Problem nicht selbst feststellen können. Teilweise liegt es aber auf der Hand, unter anderem bei uralten und zugigen Holzfenstern.

In vielen Fällen minimieren Besitzer die Wärmeverluste mit neuen Fenstern und Haustüren. Vielfach versehen sie zudem die Außenwände, den Keller und den Dachstuhl mit Wärmedämmmaterialien. Mittlerweile wählen sie aus zahlreichen Varianten, die sich innen, außen oder innerhalb des Mauerwerks anbringen lassen. Geschäumte Kunststoffe, mineralische Fasern und pflanzliche Rohstoffe sind wenige Beispiele. Die Montageart unterscheidet sich ebenfalls. Manche Dämmmaterialien montieren Handwerker als Platten, andere blasen sie in Hohlräume ein. Der ideale Dämmstoff hängt von mehreren Faktoren ab, bei einem Altbau verdienen die baulichen Rahmenbedingungen Aufmerksamkeit. Bei einem Neubau agieren Bauherren flexibel.

Smart Home: mehr Komfort, weniger Energieverbrauch

Zunehmend setzen sich Smart-Home-Lösungen durch: Diese Technologie verbindet unterschiedliche Komponenten der Haustechnik wie die Heizung, die Beleuchtung, Jalousien und Alarmanlagen. Nutzer steuern die Komponenten zentral, zum Beispiel über eine fest installierte Steuerung oder über ihr Smartphone. Smart Home ermöglicht nicht nur ein komfortables Leben, mit dieser Technik können Bewohner auch Energie sparen. Sie regulieren die Heizkörper zum Beispiel gezielter als mit Zeitschaltuhren. Wünschen sie bei der Ankunft eine warme Wohnung, drehen sie die Heizkörper kurz davor mittels Smartphone auf. Öffnen sie die Fenster, stellen sich die Heizkörper sofort ab. Nach dem Schließen der Fenster heizen sie das Zimmer wieder auf. Verbraucher können zudem die Beleuchtung mit Bewegungsmeldern koppeln. Die Lampen geben Licht, wenn sich jemand im Raum befindet. Smart Home bietet diese und viele weitere Optionen, um den Energieverbrauch zu senken. Selbst benötigt die Hardware kaum Energie.